Samstag, 4. September 2010

Beginn Spore (14.09.08)

Spore Galactic Version:
Die schwarzen Überschriften kann man anklicken für die Alben.

Nach langem Ueberlegen hatte ich mich dazu entschlossen, dann doch ein paar Euro mehr zu investieren und mir die Galactic Version des Spiels zu holen. Wo ich schon nur die abgespeckte Basisversion des Labors hatte, durfte es diesmal ein wenig mehr sein.

Die Galactic Version besteht aus dem Spiel, dem Making of (was ich mir immer noch nicht angeschaut habe), der DVD „How to build a better being“ (ebenfalls noch nicht angeschaut), einem suessen Poster und einem kleinen Artbook, welches mir besonders gut gefallen hat. Ich liebe sowas.

Ich muss mir echt mal die zwei DVDs anschauen und euch dann spaeter davon berichten.

Nun aber zum Spiel:

Meine Kreaturen mit dem Spore Labor Basis Version:

Eine kurze Vorstellung meiner bisher erstellen Kreaturen mit der Spore Labor Basis Version. Leider kann man diese Kreaturen nicht direkt im Spiel spielen aber sie koennen einem begegnen.

Blue: Meine erste Kreatur in Zusammenarbeit mit meinem Freund. Er hatte das Labor auf dem Notebook seiner Mom installiert und mir gezeigt, wie es funktioniert. Blue ist etwas in Eile entstanden, weil wir noch mehr an dem Tag vorhatten und ich es ja nur mal kurz ausprobieren wollte. Ich finde ihn trotzdem schnuffig, trotz kleinem Ueberbiss.

Brutus:
Ich wollte mal eine Kreatur erstellen, die nicht niedlich ist und sich zu wehren weiss. Ist mir ganz gut gelungen aber begegnen moechte ich ihm bitte nicht in Spore.

Fly: Bloeder Name aber er kann ganz toll singen, ist lila und hat Fluegel!

Hektor: Ist innerhalb von 10 Minuten oder so entstanden. Ich habe einfach irgendwas zusammengesetzt und bin umso ueberraschter, dass das Ergebnis so gut aussieht. Und ja, er hat keine Beine aber das haette einfach nicht gepasst.

Unidragon: Nichts besonderes. Irgendwie schaut er immer traurig aus der Arme. Liegt wohl an den Augen. Finde ihn trotzdem niedlich. Sollte eigentlich mal ein richtiger Drache werden wenn er gross ist.

Ducky (Duckie): Die Kreatur, die ich am meisten mag aber die es auch in den meisten Versionen gibt. Die erste hat meinem Freund nicht gefallen. Er fand sie zu „Zwitterhaft“. Einerseits die weiblichen Zuege aber andererseits so gross. Also hat er sie umgeaendert, da ich keine Lust dazu hatte und hat mir die Aenderung geschickt, die ich wiederrum nach meinem Geschmack noch leicht veraendert habe. Als ich dann endlich das Spiel in den Haenden hatte, wollte ich mir zuerst meine niedliche Ducky im Editor anschauen aber kaum hatte ich sie geladen, knurrte sie mich an…. Mir fiel dann ein, dass in der Basisversion fast nur Fleischfressermuender da waren und ich so einen genommen hatte, da der am besten passte… Habe Ducky also ein letztes Mal umgeaendert und ihr dann den Namen Duckie verpasst. Nun ist sie Allesfresser.

Ceropuk: Ist eine Kreation fuer meinen Freund. Er hatte mir mal erzaehlt, dass er den Dino in Jurassic Park so cool fand, der gespuckt hat. Leider konnte ich mich nicht mehr genau daran erinnern, wie der so aussah und ausserdem hatte ich ja nur die Basis Version. Das Ergebnis finde ich trotzdem nicht schlecht.

Sniper und Flutsch sind die zwei Kreaturen, mit denen ich momentan spiele. Einmal Pflanzenfresser und einmal Fleischfresser.

Zirp und Charlie habe ich heute einfach mal so gemacht. Charlie sollte urspruenglich mal wie Carbuncle aus FF aussehen aber ist im Endeffekt doch ganz anders geworden. Zirp ist aus den wenigen Bauteilen entstanden, die man am Anfang der Kreaturenphase nur zur Verfuegung hat. Wenn man also gerade aus der Ursuppe gekrochen ist.


Flutsch

Meine ersten Schritte im Spore Universum habe ich mit meinem Freund zusammen getan. Darum bitte nicht wundern, wenn in dem Eintrag von „uns“ oder „wir“ die Rede ist.

Zuerst wird sich ein Planet ausgesucht, auf dem man von dort an leben moechte. Wir suchten uns einen aus, der von weitem der Erde doch sehr aehnlich sah und nannten sie Zeus. Nicht sehr einfallsreich ich weiss.

Als naechstes sucht man sich aus, welchen Schwierigkeitsgrad man nehmen moechte und ob Pflanzen-, Fleisch- oder Allesfresser. Wir haben uns fuer den normalen Schwierigkeitsgrad entschieden und fuer Pflanzenfresser. Sind alle Angaben gemacht, kommt eine kurze Videoeinlage und man stuerzt mit einem Meteoriten zusammen ins Meer der neuen Welt und aus einem Gesteinsbrocken schluepft der niedliche Einzeller, den wir fuer die erste Zeit behueten muessen. Gleich zu Anfang bekommt man die Steuerung und die Ziele in der Ursuppe erklaert, die doch recht simpel sind. Gruene „Kugeln“ als Pflanzenfresser essen damit man gross und stark wird und Geld bekommt, um Teile auszuruesten und Bauteile einsammeln, damit der Kleinen besser durch die Ursuppe kommt.

Und los geht es.

Ursuppe:

Die Steuerung ist zum Glueck recht simpel und Futter ist am Anfang auch genug da. Nur fand ich es als Pflanzenfresser komplizierter, an irgendwelche Bauteile zu kommen, da man ja im Grunde nicht dafuer ausgeruestet (gemacht) ist, andere Lebewesen zu toeten um an ihre Bauteile zu kommen. Meistens hatten wir aber Glueck und im Kampf zwischen zwei anderen Kreaturen fiel was fuer uns ab. Bauteile soll es auch in rumschwimmenden Meteoriten-Teilen geben aber wir haben davon nur eins gefunden. Ziemlich schnell wird klar, dass man ohne Waffen nicht lange ueberlebt. Also war unser Kleiner am Ende zwar immer noch Pflanzenfresser aber ansonsten ziemlich toetlich mit Gift, Elektroschocker und Spitzen ausgestattet. Man muss in dieser Phase nicht alle Bauteile sammeln um aufzusteigen aber wir haben es trotzdem gemacht. Im Endeffekt nuetzt es allerdings nicht so viel da man diese Teile an Land doch ziemlich schnell ablegt. Es ist also wirklich nicht noetig, sich laenger in der Ursuppe aufzuhalten, wonach man das Ziel erreicht hat. Vor dem Sprung in die naechste Evolutionsstufe bekommt man noch ein paar Beine spendiert, damit man an Land kriechen kann und darf sein Tierchen nochmals umgestalten und kann sich den bisherigen Evolutionsverlauf anschauen wo steht, wie oft man gestorben ist, wann man neue Bauteile eingesetzt hat etc. Zudem wird am Ende bewertet, ob man eher friedlich oder aggressiv war und je nachdem, bekommt man in der naechsten Phase ein Faehigkeit, die beim Ueberleben hilft. In unserem Fall das Sirenenlied, welches andere Kreaturen fuer kurze Zeit friedlich stimmt.

Fazit: Die Phase macht Spass aber ganz ohne Waffen kommt man scheinbar nicht aus. Es sei denn, man hat Glueck und die anderen fressen einen nicht und bringen sich immer nur gegenseitig um, damit man selber an Bauteile kommt. Recht kurz und ohne grosse Herausforderung aber toll anzusehen.


Kreaturen-Phase:

Mit einer niedlichen Sequenz betritt man das Land und schluepft frisch aus einem Ei. Wieder wird kurz die Steuerung erklaert und los geht es. Auch hier gibt es wieder wenige Aufgabe, die dich zum Ziel bringen. Dein Nest zieht mehrfach um und du musst ihm einfach folgen und je nachdem, wie viele Bauteile man findet, waechst das Gehirn der kleinen Kreatur und man kann die naechste Leiter der Evolution erklimmen. Wieder ist es nicht noetig, alle Bauteile zu finden aber da ich einen Sammeltrieb habe, haben wir das natuerlich gemacht.

Ich weiss gar nicht, wie oft wir Flutsch umgefaerbt und gebaut haben. Das macht 1. riesigen Spass und 2. ist es auch noetig, damit man ueberlebt bzw. Freundschaften schliesst.

Gleich am Anfang, als wir uns mit unseren Nachbarn gutstellen wollten, kam so ein riesiges Urviech vorbei, was man nicht besiegen kann und dem man besser ausweicht und was macht es? Es frisst meinen Ducky…meine Kreatur, in die ich so viel Arbeit gesteckt habe *schnief* Kein guter Anfang, gleich deine Lieblingskreatur sterben zu sehen. Leider haben wir Ducky auch nicht finden koennen. Wer weiss, wo sich der Rest versteckt hat.

Nach diesem kleinen „Schock“ ging es raus in die Welt andere Kreaturen kennenlernen und auf die eigene Seite ziehen. Immer, wenn das Gehirn der Kreatur waechst, darf man eine Kreatur mehr in seiner Truppe aufnehmen, die einen dann unterstuetzt. Die Vielzahl der Kreaturen ist echt erstaunlich und hinter jedem Huegel gibt es etwas Neues zu sehen. Leider sind uns in der Kreaturenphase keine weiteren von uns erststellten Kreaturen begegnet aber dafuer jede Menge andere teils schrille Kreationen. Mit der Steuerung hatte ich hier und da ein paar Probleme aber das liegt vielleicht auch an mir.

Am Anfang wussten wir nicht, was aus unserer Kreatur mal werden soll aber nach und nach wurde sie dann doch wieder zu einer Art Vogel, die sie auch am Anfang war und mit dem Endergebnis sind wir eigentlich recht zufrieden.

Leider musste ich feststellen, dass wirklich nur die Endversion der Kreatur gespeichert wird, mit der man in die naechste Phase eintritt und nicht die einzelnen Entwicklungsstufen. Das hat mir nicht gefallen. Gerade weil spaeter in der Stammesphase jede Version gespeichert wird, wenn du nur einmal die Ausruestung wechselst, was ich als unnoetig ansehe. Es gibt so wenig Ausruestung, dass man nicht jede Aenderung haette speichern muessen. Vor allem, da ich mich immer je nachdem, was als naechstes anstand, umgezogen habe. Aber dazu spaeter mehr.

Nach einiger Umgestaltung und auffinden aller Bauteile, aenderten wir Flutsch noch ein wenig ab und dann ging es weiter mit der Stammesphase. Leider kann man seine Kreatur dann nicht mehr umaendern sondern nur noch Ausruestung anziehen. Das erweist sich als etwas komplizierter, wenn man, wie in unserem Falle, Fluegel hat oder auch bereits Feder etc. auf dem Kopf. Ausserdem mussten wir feststellen, dass man keine Attribute ausser Schnelligkeit und Gesundheit mit in die Stammesphase nimmt. Die Attribute dort werden von der Ausruestung bestimmt. Man kann somit am Ende der Kreaturenphase erschaffen was man moechte, ohne auf die Attribute wie Springen, Beissen etc. achten zu muessen.

Fazit: Sehr niedlich und unendlich viele Kreaturen. Besonders schoen ist es, wenn man selbsterstellten Kreaturen begegnet (wenn sie nicht gerade gefressen werden). Die Karte ist grausam. Man kann sie nicht groesser machen und somit nicht einsehen, wo welche Kreaturen sind, falls man gerade dabei war, sich mit welchen anzufreunden und dabei von was anderem getoetet wurde. Somit muss man sich einen Wolf laufen, um die Stelle wiederzufinden, wo man zuletzt war. Eine ausklappbare Karte mit dem gesamten Gebiet waere mehr als nur einmal echt hilfreich gewesen. Auch hier muss ich sagen, dass die Aufgaben ziemlich einfach gehalten sind und ich haette mir mehr Herausforderung gewuenscht (anstelle von Suchaktionen).

Teilweise steckte mein Vieh in irgendwelchen Bergen fest und war dort kaum wieder wegzubekommen. Zudem verhaelt es sich manchmal doch recht dumm. Wenn ich auf eine Stelle in der Karte klickte wo es hinlaufen soll und ein Berg im Weg steht, versucht es immer wieder verzweifelt den Berg zu erklimmen anstatt aussenrum zu gehen.


Stammesphase:

Unser Flutsch hatte es also geschafft, das Feuer zu erfinden und ist gleich mal Stammesanfuehrer mit eigener schicker Huette geworden. Er klingt nun nicht mehr niedlich und ueberhaupt ist jetzt Schluss mit lustig. Nun kommt der Strategieteil, mit dem ich ja am Anfang gar nicht zurecht kam. Ich habe noch nie vorher irgendeine Art von Strategie gespielt, ausser man zaehlt die paar Spiele Warcraft 3 dazu, in denen ich auch immer platt gemacht wurde. Auch hier hatten wir, trotz der Strategieerfahrung von meinem Freund, ein paar Anlaufschwierigkeiten und wurden gerade am Anfang dreimal oder mehr plattgemacht und mussten von vorne beginnen.

Wir hatten immer gerade ein bisschen Beute gemacht um genug Nahrung fuer den Bau der ersten Huetten zu haben und schon kamen Nachbarstaemme an und machten uns platt. Das ist nicht lustig. Hinterher sind wir jedesmal in den Stammesausruester gegangen, sobald es hiess, dass wir angegriffen werden und haben uns Kampfausruestung angezogen. Wenn wir den anderen Stamm erfolgreich zurueckschlagen konnten, sind wir zu dessen Huetten und haben sie vernichtet. Nicht gerade sehr Pflanzenfressertypisch aber wir sahen keine Alternative. Spaeter hatten wir den Dreh dann raus, wie man sich mit anderen Staemmen anfreundet aber im Endeffekt haben wir 3 vernichtet. Nicht sehr gut.

Diesmal waren gleich zwei Kreaturen von uns dabei ^_^ Einmal eine Kreatur von meinem Freund als grosses Urvieh und dann noch zweimal bei anderen Staemmen. Leider mussten wir sie vernichten. Die waren nicht nett. Und mein Hektor war dabei *freu* Den habe ich mir gleich als Haustier geholt. So niedlich ^_^ Spaeter kam dann ein Ufo und hat ihn mir wieder geklaut….Sowas fieses.

Im Grunde muss man dieser Phase nur die 5 gegnerischen Staemme unterwerfen oder zum Freund machen. Mehr nicht. Es gibt zwar noch ein oder zwei kleine Nebenmissionen wie z.B. eine wilde Kreatur zaehmen aber noetig ist das nicht. Danach gibt es dort eigentlich nichts mehr zu tun, da nicht mehr Staemme auftauchen und mehr als Futter besorgen nicht zu tun ist.

Fazit: Nach ein paar Anlaufschwierigkeiten ging es hinterher ganz gut. Im grossen und ganzen aber noch fast am kuerzesten und langweiligsten von allen bisherigen Phasen. Man kann keine Screenshots von den Sequenzen machen, was ich schade finde.


Zivilisationsphase:

Gleich zu Anfang muss man sein eigenes Rathaus entwerfen, was wieder sehr viel Spass macht. Vor allem hat man diesmal sehr viel Geld zur Verfuegung, so dass man sich richtig kreativ austoben kann. Unser Flutschtower ist zwar nicht der Schoenste aber wir wollten ja weiterspielen. Bei den naechsten Spielen kann man sich damit ja laenger aufhalten. Nun geht es darum, eine gute Stadt zu bauen, mit der man genug Einkommen erwirtschaftet aber auch zufriedene Bewohner hat. Dazu kann man dann noch Haeuser zum Wohnen, Fabriken fuer die Wirtschaft und Theater fuer die Zufriedenheit der Bewohner bauen. Hier ist, genau wie in der Stammesphase leider angegeben, wieviele Gebaeude man insgesamt bauen kann und wo man sie hinsetzt. Das stoppt die Kreativitaet ein wenig.

Da wir bisher ganz friedlich waren und uns selbst das Vernichten von drei Staemmen nicht zu einer aggressiven Rasse mutieren lies, wurden wir in der Zivilisationsphase zu einer religioesen Stadt. Unsere Aufgabe bestand daher darin, die anderen Staedte zu konvertieren…. Ist ja nicht so mein Ding aber was will man machen.

Da man aus Fehlern lernt, haben wir erstmal unsere Stadt rundherum mit Geschuetzen abgesichert vor feindlichen Uebergriffen, was sich wirklich als sehr hilfreich herausstellte. Zum Glueck konnte auch nur ein Stamm uns nicht wirklich leiden und die anderen haben wir einfach reichlich beschenkt oder mit ihnen Handel betrieben. Nach und nach haben wir uns die Gewuerzgeysire unter den Nagel gerissen (zumindest die, an die wir mit Landfahrzeugen drankamen) und somit die Unzufriedenheit der Stadtbewohner mit ihrer eigenen Stadt gefoerdert. Waren die erstmal unzufrieden, war das konvertieren hinterher gar nicht mehr so kompliziert. Unsere erste Stadt war eine Handelsstadt und man kann sich dann entscheiden, ob die weiterhin Handel treibt oder aber auch religieos wird. Wir hatten uns dann fuer den Handel entschieden.

Die naechste Stadt war etwas komplizierter. Sie war militaerisch und uns ueberhaupt nicht gut gesonnen. Daran konnte auch Geschenke von unserer Seite her nichts aendern. Also haben wir alle Geysire besetzt und haben die Faehigkeit eingesetzt, durch die der andere Stamm dir erstmal freundlich begegnet. Habe jetzt den Namen vergessen. Waehrend wir die Stadt mit dieser Faehigkeit beschallt haben, sind unsere religioesen Fahrzeuge hingefahren und haben die Bewohner konvertiert. Man muss halt auch mit Tricks arbeiten.

Wir haben dann noch ein paar ziemlich lustige Fahrzeuge entworfen und dann erstmal das Spiel beendet, da mein Freund am naechsten Tag wieder nach Hause musste. Mal schauen, wann wir weitermachen. Als naechstes muessen wir die Staemme die nicht in Reichweite sondern durch einen Fluss von uns getrennt sind, erreichen.

Fazit: Bisher ganz interessant, auch wenn ich es teilweise etwas unuebersichtlich finde. Staedte konvertieren ist nicht so mein Ding aber dafuer kann das Spiel ja nichts.

Schade, dass alle anderen Stamme genauso aussehen wie wir, also nur aus Flutsch Kreaturen besteht.

Das entwerfen von Fahrzeugen und Gebaeuden macht riesig Spass, wird nur etwas geschmaelert durch die festgelegte Platzierung in den Staedten.

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